Am Dienstagmorgen überschlagen sich die Ereignisse. Eine Gerüstbaufirma taucht wie aus dem Nichts auf und rüstet das Haus auf drei Seiten ein. Die Dachdecker und die Installateure sollen später gesichert auf dem Dach arbeiten können. Uns bleibt eben noch die Zeit auf die Sprühdüsen der Bewässerungsanlage hinzuweisen. Diese wollen wir gerne unbeschadet behalten, da stehen auch schon die ersten Ständer auf dem Weg, auf der Terrasse, in den Beeten und auf dem Rasen. Alles fein in die Waage gebracht und am Mauerwerk und mit Netzen gesichert. Keine 3 Stunden hat der Aufbau gedauert.
Parallel ziehen die Heizungsbauer das Glykol von der Solaranlage und informieren den Schrotthändler. Der kommt am frühen Vormittag abermals dazu und demontiert die Wärmepumpe samt Verrohrung. Wenn die alte Solaranlage abgebaut ist, will er die 14 Module ebenfalls mitnehmen. Das passiert heute wohl nicht mehr.
Das Innenleben der alten Wärmepumpe
Allerdings sollten heute, am Dienstag, die neuen Solarmodule samt Installationsmaterial angeliefert werden. Dafür hatten wir die Garage als Zwischenlager extra frei gemacht. Der Großhandel lieferte zwar pünktlich, allerdings in die Heizungsbau-Firma in Osnabrück. Das brachte leider nichts für Hollage. Der Dienstag war folglich noch ein Tag, dem der gewisse Renovierungsschwung noch fehlte.