Tiefbau im Garten…

Im Garten unseres Domizils gibt es fast in jeder Ecke eine Zapfstelle für Gartenwasser. Gartenwasser ist Wasser, welches über eine eigene Wasseruhr zum Trinkwasserpreis abgerechnet wird, allerdings ohne Berechnung der Abwassergebühr. Die fällt nicht an, weil das Wasser beim Blumen gießen oder Rasen sprengen auf dem Grundstück versickert und nicht den Weg in den Abwasserkanal …

Ein neues Gartenhäuschen

Seit 1988 gab es auf unserer Wohnstatt in Wallenhorst einen Erdwall, der das Grundstück zur Straße und zum westlichen Nachbarn abtrennte. Diese 20 Jahre alte künstlich aufgeschüttete Erhebung war gut einen Meter hoch, bei etwa 5 Meter Breite und einer Länge von ca. 20 Metern. Die Fläche war schlecht von Unkraut frei zu halten und …

die neue Holz-Terrasse

Von unserem Wohnzimmer führt eine Tür direkt auf die Terrasse, die als gepflasterte Fläche bisher knapp 20 cm tiefer lag als der Fußboden im Wohnzimmer. Es ging also immer eine Stufe runter auf die Terrasse. Das sollte sich in „nahezu ebenerdig“ zum Wohnzimmer ändern und aus der gepflasterten Terrasse sollte eine aus Holz entstehen. Also …

Von der Weinlaube zum Rosenbogen

Unser Umzug nach Wallenhorst erfolgte 2008 nach einer umfassenden Erneuerung des dortigen Einfamilienhauses. Nachdem innerhalb des Gebäudes einigermaßen Ordnung und Struktur eingekehrt waren, nahmen wir den Außenbereich und den Garten ins Visier. Priorität hatte damals die Terrasse, die bis dato gepflastert war und an einen Sitzplatz grenzte, dessen Metallgerüst von wildem Wein völlig überwuchert war.  …

Die wundersame Pinguinvermehrung

Unsere Zeit in Linne, im Torhaus des Gutes Krietenstein hatte einen hohen ländlichen Freizeitwert. Es war die Wohnlage, die man klassisch als Alleinlage bezeichnen würde, was natürlich nicht ganz passte, denn es gab eine zweite Wohnung im Torhaus, die von Anja und Andreas bewohnt wurde. Die wenigen übrigen Nachbarn waren alle einige 100 m entfernt. …